Die gestrige Besichtigung von Prag erstrechte sich hauptsächlich auf die Westseite der Moldau. Heute sind die Altstadt auf der Ostseite und darin das ehemalige jüdische Viertel angesagt.
Auf dem Weg zum Frühstücksraum des Hotels kommen wir an dieser Skulptur in der Hotelhalle vorbei.
Am Vormittag eilten wir durch die Synagogen des Jüdischen Viertels von Prag, danach gab es noch freie Zeit zur Besichtigung weiterer Teile der Altstadt auf eigene Faust oder zur Verpflegung je nach Geschmack.
Auf der anderen Seite der Moldau, links bei dem Türmchen befindet sich die Omnibus-Ausstiegs- und Zustiegsstelle. Der Busparkplatz befindet sich irgendwo anders.
Auf der Seite der Altstadt, d.h. am rechten Modauufer befindet sich die Universität von Prag.
Die Brücke darf nicht von Pferdefuhrwerken benutzt werden.
Häuser mit Stuckornamenten sind typisch für Prag. Hier bei diesem Gebäude beginnt das ehemalige Jüdische Viertel.
Die Stuckornamente spiegeln die Berufe der Jüdischen Bevölkerung im ehemaligen Jüdischen Viertel wieder.
Die Besichtigung der Synagogen folgt nicht einer kontinuierlichen Route, sondern erfolgt Kreuz und quer vorwärts und zurück in einem Areal von nur zwei oder drei Häuserblocks. Warum wir eine solch verwirrende Route gelaufen sind, ist mir nicht klar; möglicherweise war es anderer Gruppen und Führungen wegen nicht anders in der knappen Zeit möglich.
Als Folge der verwirrenden Route ist mir bei einigen Fotos nicht klar, wo sich die Gebäude, die zu sehen sind, denn befinden. Normalerweise interpoliere ich die Position von Bildern ohne GPS anhand von Uhrzeit und Laufstrecke auf dem Satellitenbild zwischen Bildern mit bekannter Position. Bei der verrückten Route von heute morgen ist mir das bei einigen Bildern jedoch nicht mehr zu rekonstruieren gelungen, so daß deren angebliche Aufnahmeorte möglicherweise falsch sind.
Der Turm des Gebäudes neben der Alt-Neu-Synagoge hat zwei Turmuhren. Die untere Turmuhr besitzt ein hebräisches Zifferblatt und Zeiger, die sich gegen den sonst üblichen Uhrzeigersinn, d.h. links herum drehen.
Die Tafel und die Straßenlaterne befinden sich an der Alt-Neu-Synagoge.
Gerade um die Ecke in der Seitenstraße befindet sich die Klausensyangoge. Sie ist auf drei Seiten umgeben von einem alten Friedhof. Neben ihr befindet sich eine weitere Synagoge. Die Klausensyangoge besichtigten wir von innen, die andere Synaoge daneben besichtigten wir nicht.
Die Synaoge direkt vor uns besichtigen wir nicht, aber links gehen wir in die Klausensyangoge hinein, um sie innen zu besichtigen. Zwischen beiden Synaogen kommen wir später wieder heraus, wenn wir von der Friedhofsbesichtigung zurück sind.
König Salomo hatte offenbar auch nach Prag Kontakte.
Diese Synaoge besichtigen wir auch innen, dann gehen wir neben dieser Synagoge in den Friedhof hinein und kommen an der anderen Seite des Friedhofs zwischen den beiden anderen Synagogen wieder heraus.
Auch diese Synaoge besichtigen wir innen, aber ich weiß ncht, wo genau sie sich befindet.
Schließlich gehen wir noch zur Spanischen Synagoge, vor welcher diese Franz Kafka Skulptur steht. Auch in die Spanische Synaoge gehen wir hinein. Danach haben wir Freigang bis zur Abfahrt um 13.00 Uhr am Bushaltepunkt.
Wir machen uns auf Richtung astronomischer Uhr.
Auf der von hier aus linken Seite des Rathauses befindet sich die astronomische Uhr.
Wir lauschen ein paar Straßenmusikantinnen auf dem großen Platz.
Dieser Erker mit den Wappen befindet sich am Rathaus.
Wir machen uns auf in Richtung Bus. Der Brunnen steht vor der weißen Kirche an dem großen Platz.
An der Universität befindet sich dieses Relief.
An der Brücke, die wir vorhin schon von der Bus-Ausstiegstelle über die Moldau gegangen waren und nun wieder zurück gehen, befinden sich mehrere Reliefs.
Wir steigen in den Omnibus, um von Prag unsere Fahrt nach Krakau fortzusetzen.