Nach der Busfahrt auf den Berg, laufen wir nun die Querstraße hinüber zur Burg.
Auf dem Weg zur Burg sehen wir linker Hand dieses prächtige Hoftor.
Auch rechter Hand gibt es etwas zu sehen.
Geradeaus am Ende der Straße sehen wir schon die Burg.
Was so plastisch aussieht, ist dennoch nur plan aufgemalt.
Die Brücke führt über den Burggraben durch das Tor in die Burg hinein.
Der Veitsdoms, die große Kirche auf dem Burgareal ist das einzige Gebäude, in das wir hineingehen. Ansonsten findet unsere Besichtigung rein äußerlich statt. Schließlich muß man sich ja noch etwas aufsparen für einen späteren erneuten Besuch von Prag.
Wir befinden uns inzwischen auf der Brücke über den breiten Burggraben. Weiter unten in der Fortsetzung des Burggrabens befinden sich die Serpentinen der Straße, die wir hochgefahren waren, und welche sich auch die Straßenbahn hochwindet.
Meter für Meter nähern wir uns der Burg.
Diese Straße kamen wir herab spaziert auf die Burg zu. Die Zäune links und rechts begrenzen die Brücke über den Burggraben.
Hier ist die Rampe der Brücke deutlich zu erkennen.
Wenn die Reihenfolge der Bilder etwas unsortiert wirkt, so hat dies auch damit zu tun, daß die Bilder von meiner Frau und von mir aufgenommen wurden. Auf einem so großen Areal läuft der eine fotografierend hier hin, der andere dort hin. So fotografiert man zu geringfügig unterschiedlichen Zeiten ähnliche Motive.
Durch einen Torbogen gelangen wir in diese Durchgangshalle, von welcher aus Treppen in verschiedene Gebäudeteile abführen. Wir verweilen aber nicht in dieser Durchgangshalle, sondern gehen hindurch hinaus auf den Platz vor dem Burggebäude.
Durch den Durchgang, durch welchen wir eben aus dem Innenhof kamen, kann man in den Innenhof blicken.
Aus diesem Bild mußte noch ein Finger operativ entfernt werden. Die Brücke über den Graben verläuft, wie man gut erkennen kann, auf einem Damm.
Wir machen uns auf, wieder zurück, um dann den Veitsdom zu besichtigen.
Im Innenhof, in dem wir zuerst waren, kommen wir an diesem Bunnen vorbei, ehe wir zum Veitsdom hinüber gehen.
Hier ist beim Publizieren etwas schief gelaufen, denn den Kopf hatte ich eigentlich herausgeschnitten aber offenbar versehntlich das Original hochgeladen.
Einer der seitlichen Eingänge ist mit dieser prächtigen Goldmosaikfassade geschmückt.
Hier soll der zweite Prager Fenstersturz stattgefunden haben.
Das Burgareal ist voll mit Kirchen.
Den Finger hatte ich weggeschnitten, aber beim Publizieren dann doch die falsche Fassung hochgheladen.
Wir verlassen die Burg durch das Burgtor.
Bevor wir hinab zur Karlsbrücke gehen lassen wir uns die Aussicht über die Stadt erklären, wo wir z.B. das Wallenstein-Museum mit den künstlichen Tropfsteinen sehen.
Was sich von Weitem mit bloßem Auge wie eine Wand von lauter verkohlten Skeletten ansieht, entpuppt sich beim Heranzoomen als künstliche Tropfsteinwand des Wallenstein Museums.
Nach Besichtigung des Burgareals laufen wir dann den Berg hinab, um dann zur Karlsbrücke zu gehen. Auch bei diesem Bild ist beim Publzieren etwas schief gegangen, denn auch hier hatte ich die Personen rechts im Bild weg geschnitten.